Biden und Netanyahu haben sich im Weißen Haus getroffen.
Biden und Netanyahu führten ein kritisches Treffen im Weißen Haus durch. Die beiden Führer erörterten die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten und die bilateralen Beziehungen und diskutierten Schritte zur Gewährleistung von Frieden und Sicherheit in der Region.
US-Präsident Joe Biden und der israelische Präsident Benjamin Netanyahu trafen sich im Weißen Haus
US-Präsident Joe Biden führte ein wichtiges Treffen mit dem israelischen Präsidenten Benjamin Netanyahu im Weißen Haus in Washington D.C. durch. Dieses Treffen wird als großer Schritt zur Stärkung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern angesehen.
Nach dem Treffen bedankte sich der israelische Präsident Isaac Herzog herzlich bei Biden für die Unterstützung, die er Israel gewährt hat. Herzog sagte: „Ich bin hier im Namen des israelischen Volkes und Staates, Herr Präsident, ich möchte Ihnen meinen tiefsten Dank aussprechen. Seit Jahrzehnten sind Sie einer der größten Freunde Israels und des jüdischen Volkes. In unseren dunkelsten Tagen standen Sie an unserer Seite, und dafür werden wir Ihre Worte und Taten nie vergessen.“
Auf Bidens Aussage, dass man nicht jüdisch sein müsse, um Zionist zu sein, antwortete Herzog: „Sie, Herr Präsident, sind eindeutig ein Zionist.“ Dies trat als Ausdruck des gegenseitigen Verständnisses und der Freundschaft zwischen den beiden Führern hervor.
Herzog überreichte Biden eine besondere Figur, die bei archäologischen Ausgrabungen an den Hängen des Al-Aqsa-Moschees, das von Juden als „Tempelberg“ bekannt ist, gefunden wurde. Dieses Geschenk wurde als ein Symbol betrachtet, das zur Stärkung der kulturellen Bindungen zwischen den beiden Ländern beitragen wird.
Präsident Biden äußerte in seiner Rede seine Freude darüber, Herzog im Weißen Haus erneut willkommen zu heißen, und beschrieb ihn als engen Freund. Biden betonte seine „unerschütterliche“ Bindung an den Staat Israel und erklärte, dass er immer an der Seite Israels stehen werde.