Die Erklärungen von Mahinur Özdemir Göktaş, Ministerin für Familie und soziale Dienste, zur Klimaveränderung und zur Stärkung der Familie.
Die Ministerin für Familie und Sozialdienste, Mahinur Özdemir Göktaş, zieht mit ihren Erklärungen zu den Themen Klimawandel und Stärkung der Familie Aufmerksamkeit auf sich. Es werden wichtige Informationen und Vorschläge gegeben, wie Familien in diesem Prozess unterstützt werden können.
Wichtige Erklärungen von Familien- und Sozialministerin Mahinur Özdemir Göktaş
Familien- und Sozialministerin Mahinur Özdemir Göktaş betonte, dass das „Vision-Dokument und Aktionsplan zum Schutz und zur Stärkung der Familie“ das erste familienfokussierte Beispiel in der Türkei sei. Sie sagte: „Mit diesem Plan wollen wir die Institution Familie umfassend gegen schädliche globale Trends schützen und stärken.“
Ministerin Göktaş nahm an der Konferenz mit dem Thema „Familie und zeitgenössische Megatrends“ teil, die anlässlich des 30. Jahrestags der von den Vereinten Nationen ausgerufenen „Familienjahres“ in Katar stattfand. Im Rahmen der Konferenz sprach Göktaş in der Sitzung „Die Welt retten, die Familie absichern“, in der der Klimawandel behandelt wurde, und bezeichnete den Klimawandel als ein multidimensionales Problem, das die gesamte Welt betrifft.
Göktaş wies auf die negativen Entwicklungen in landwirtschaftlichen Regionen hin, wie Dürre, Waldbrände, Erdbeben und Überschwemmungen, und sagte: „Diese Katastrophen bedrohen nicht nur unser Land, sondern auch unsere Häuser, unsere Lebensgrundlagen und vor allem die Zukunft unserer Kinder. Diese Situation betrifft unsere Gesellschaft insgesamt. Wir tragen eine gemeinsame Verantwortung, Lösungen für die Gesundheit, Sicherheit und das Wohlergehen unserer Familien zu suchen.“
Starke Zusammenarbeit im Kampf gegen den Klimawandel
Ministerin Göktaş betonte die Bedeutung einer starken Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Institutionen im Prozess der Politikentwicklung und -implementierung für diese Probleme und erklärte: „Als Türkei gehen wir die Herausforderungen des Klimawandels und der Umweltverschmutzung durch effektive und nachhaltige Politiken und Projekte an. In diesem Zusammenhang ist das von unserem Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan erklärte Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2053 von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus ist das unter der Schirmherrschaft von Frau Emine Erdoğan durchgeführte Projekt für Null Müll eine effektive Initiative zur Vermeidung von Umweltverschmutzung und zur Bekämpfung des Klimawandels.
Göktaş stellte fest, dass dieses Projekt nicht nur ein Beispiel in unserem Land darstellt, sondern auch zur Entwicklung nachhaltiger Umweltpolitiken weltweit beiträgt. Sie erklärte auch, dass sie Politiken entwickeln, um Probleme wie Migration, Armut, Einkommensverteilung und Ungleichheit zu behandeln. Sie äußerte den Glauben, dass die Strategie und der Aktionsplan zur Minderung und Anpassung an den Klimawandel eine lebenswichtige Roadmap für unser Land sein werden.
Konkrete Schritte zur Stärkung der Familie
Ministerin Göktaş beantwortete Fragen zu den Arbeiten zur Stärkung der sozialen Dienste und der Infrastruktur, um Familien in den am stärksten vom Klimawandel betroffenen Regionen besser zu unterstützen, und betonte, dass der Klimawandel über umweltliche Auswirkungen hinaus auch soziale, wirtschaftliche und psychologische Dimensionen hat. Sie hob hervor, dass diese Dimensionen dazu führen, dass verletzliche Gruppen wie Frauen, Kinder, ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen mit verschiedenen Herausforderungen konfrontiert sind.
Insbesondere hob Göktaş hervor, dass sie als Ministerium, dessen Zielgruppe diese Gruppen sind, wichtige Schritte unternommen haben, um die Nachhaltigkeit und Zugänglichkeit der angebotenen Dienstleistungen zu stärken. Sie sagte: „Das Vision-Dokument und der Aktionsplan zum Schutz und zur Stärkung der Familie sind konkrete Schritte in unseren Bemühungen, mit diesen Herausforderungen umzugehen. Dieser Aktionsplan ist das erste Beispiel in der Türkei, das sich auf den Schutz der Familie konzentriert und umfasst sorgfältig ausgewählte 5 strategische Ziele.“
Göktaş äußerte, dass sie mit dem betreffenden Plan die Institution Familie umfassend gegen schädliche globale Trends schützen und stärken wollen, und erklärte: „Mit diesem Aktionsplan wollen wir sowohl das Umweltbewusstsein in unserem Land erhöhen als auch die Annahme familienorientierter Umweltpolitiken fördern. Wir streben an, das Verständnis für familienfreundliche Städte, die die Grundbedürfnisse der Familien berücksichtigen, zu verbreiten.“
Darüber hinaus betonte Göktaş die große Bedeutung der Stärkung der Problemlösungsfähigkeiten der Familien, um mit den Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, umgehen zu können: „Im Falle einer möglichen Katastrophe und Krise ergreifen wir schnell Maßnahmen. Durch eine starke Koordination mit all unseren Institutionen stellen wir sicher, dass unsere sozialen Hilfen und psychosozialen Unterstützungsdienste in Katastrophen- und Notfällen bereitgestellt werden. Wir setzen alle unsere Möglichkeiten ein, um die Grundbedürfnisse wie Unterkunft, Nahrung und Kleidung sowie die Bedürfnisse im Rahmen der Rehabilitationsprozesse zu decken.“
Ministerin Göktaş stellte fest, dass sie seit den Erdbeben, die am 6. Februar in Kahramanmaraş stattfanden, von Anfang an an der Seite der Bürger stehen und mit den angebotenen psychosozialen Unterstützungsdiensten sowohl zur individuellen als auch zur gesellschaftlichen Heilung beitragen.