Die Behauptungen über das Senden von Truppen durch Russland und Nordkorea

Die Behauptungen über die Entsendung militärischer Kräfte Russlands und Nordkoreas in andere Länder schaffen eine neue Spannungen in den internationalen Beziehungen. Informieren Sie sich über die Hintergründe dieser Situation und mögliche Konsequenzen.

Die Behauptungen über das Senden von Truppen durch Russland und Nordkorea
Yayınlama: 22.10.2024
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Die Flaggen von Russland und Nordkorea nebeneinander gesehen

In letzter Zeit sind Berichte aufgetaucht, dass die Flaggen von Russland und Nordkorea an der Frontlinie in der Ukraine nebeneinander gesehen wurden. Dieses Bild wurde als Beweis für eine militärische Zusammenarbeit zwischen Pjöngjang und Moskau interpretiert, nachdem Spekulationen aufgekommen waren, dass Nordkorea Soldaten nach Russland geschickt hat, um gegen die Ukraine zu kämpfen. Es wird vermutet, dass das betreffende Foto auf einem Bergbaugelände in der Stadt Pokrovsk in der Ukraine aufgenommen wurde. Dieses Foto wurde von einem Russland-freundlichen Account auf der Social-Media-Plattform Telegram geteilt.

Es gibt noch keine klaren Informationen über die Echtheit des Fotos, und zudem gab es keine offizielle Stellungnahme von Russland oder Nordkorea.

Die Behauptung, dass Nordkorea Soldaten geschickt hat

Der südkoreanische Geheimdienst (NIS) gab letzte Woche bekannt, dass Nordkorea 1.500 Spezialkräfte nach Russland geschickt hat. Diese Aussage wurde durch Satellitenbilder unterstützt, und es wird vermutet, dass die betreffenden Soldaten im Ukraine-Krieg eingesetzt werden sollen. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußerte die Behauptung, dass Nordkorea plane, 10.000 Soldaten nach Russland zu schicken. Selenskyj stützte diese Behauptungen auf Geheimdienstinformationen und behauptete, dass eine unbestimmte Anzahl nordkoreanischer Soldaten derzeit auf von Russland besetzten ukrainischen Gebieten sei.

Der Sprecher des Kremls, Dmitrij Peskow, wies jedoch die Behauptungen, dass Nordkorea Soldaten nach Russland geschickt hat, entschieden zurück und bezeichnete diese Situation als „eine weitere Lügenmeldung“.

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