Der iranische Präsident Pezeshkian besuchte eine Kondolenz und machte Erklärungen zu den Menschenrechten

Trauerbesuch und Erklärungen des iranischen Präsidenten Mesud Pezeşkiyan

Der iranische Präsident Mesud Pezeşkiyan besuchte das Trauerhaus für den bei einem israelischen Angriff getöteten Hamas-Führer Yahya Sinwar. Nach dem Besuch gab Pezeşkiyan den Journalisten wichtige Erklärungen ab und warnte vor den möglichen Konsequenzen eines israelischen Angriffs, indem er sagte: „Sollte es einen Angriff geben, werden sie in gleicher Weise zurückgeschlagen.“

Pezeşkiyan wies auf die widersprüchlichen Haltungen einiger Regierungen hin, die in der heutigen Welt für Menschenrechte und internationales Recht eintreten. „Leider halten sich die Regierungen und Mächte, die von Menschenrechten und internationalem Recht sprechen, selbst nicht an diese Gesetze und Rechte“, erklärte Pezeşkiyan und betonte, dass die Unterstützung von Staaten, die Menschen aus ihren Häusern vertreiben und ins Exil schicken, bedeutet, einen Krieg gegen die Menschen zu führen, die für ihre Rechte und ihr Land kämpfen.

„Europa und die USA verteidigen ohne Scham die Verbrechen gegen die Menschlichkeit Israels“

Während seines Trauerbesuchs beantwortete Pezeşkiyan die Frage, die ihm gestellt wurde: „Wo sind die Gewissen, die von Frauen-, Kinder- und Menschenrechten sprechen?“ mit den Worten: „Europa und die USA bewaffnen Israel mit aller Kraft und verteidigen ohne Scham jede Art von Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die es begeht. Das zeigt, dass sie in der Welt Macht und Tyrannei suchen,“ sagte er. Außerdem betonte er, dass diejenigen, die nach Rechten und Gerechtigkeit streben, niemals still bleiben werden gegenüber den Forderungen dieser Mächte.

Pezeşkiyan fuhr fort: „Dieser Krieg wird nicht durch das Töten von Menschen enden, sondern vielmehr wird er enden, wenn Gerechtigkeit und alle Menschenrechte gewahrt werden.“