Peleschloss-Türkisierungsprojekt: Informationsnotizen und Audioguides werden auf Türkisch sein
Im Rahmen des Türkisierungprojekts, das im Schloss Peleş durchgeführt wird, werden die Informationsnotizen und Audioguides für Besucher nun auf Türkisch verfügbar sein. Weitere Details folgen!
Peleş Kalesi Bilgi Notları Türkçeleştirildi
Die Informationsnotizen im Peleş-Schloss, einem der führenden Museen Rumäniens, wurden im Rahmen des von der Yunus Emre Enstitüsü unterstützten Projekts ‚Mein Führer Türkisch‘ ins Türkische übersetzt. Das Projekt, das in Zusammenarbeit mit dem rumänischen Kulturministerium und der Yunus Emre Enstitüsü durchgeführt wird, übersetzt die Informationsnotizen, gedruckten Materialien und Audioguides in türkischer Sprache in allen Museen Rumäniens. Im Rahmen des Projekts wurden als ersten Schritt alle Informationsnotizen im Peleş-Schloss ins Türkische übersetzt.
Jeder Kann Die Museen Auf Türkisch Besichtigen
Das Projekt, das bis 2024 abgeschlossen sein soll, wird nicht nur in den beliebtesten Museen Rumäniens, sondern in allen Museen umgesetzt. Auf diese Weise können türkischsprachige Besucher die Museen in Rumänien auf Türkisch besichtigen.
Eröffnungszeremonie Durchgeführt
Am 13. Juni fand unter Beteiligung des türkischen Botschafters in Bukarest, Herrn Özgür Kıvanç Altan, des Leiters des Yunus Emre Enstitüsü in Rumänien, Mustafa Yıldız, und des Direktors des Peleş-Schlosses, Narcis Dorin Ion, eine Eröffnungszeremonie mit Banddurchschnitt statt. Im Rahmen der Zeremonie wurde eine Plakette am Eingang des Museums angebracht.
Audioguide-Service Wird Auch Auf Türkisch Verfügbar Sein
Im Rahmen des Projekts wird innerhalb eines Monats eine türkische Sprachoption zum Audioguide-Service im Peleş-Schloss hinzugefügt. Dadurch können die Besucher das Museum mit einem Audioguide auf Türkisch erkunden.
Türkische Spuren Im Museum
Der Generaldirektor des Peleş-Schlossmuseums, Dr. Narcis Dorin Ion, wies auf türkische Spuren im Museum hin. Er betonte die Bedeutung der diplomatischen und kulturellen Beziehungen zwischen der Türkei und Rumänien und hob die Rolle des Yunus Emre Enstitüsü bei der erfolgreichen Umsetzung des Projekts hervor. Er lud türkische Touristen in ihr Museum ein.