UN: Warnung vor Hungerkrise im Gazastreifen
Die Vereinten Nationen (VN) weisen auf die Hungerkrise im Gazastreifen hin. Die VN, die um Hilfe bitten, betonen, dass die grundlegenden Bedürfnisse der Menschen im Gazastreifen erfüllt werden müssen.
Vereinte Nationen Warnen
Der stellvertretende Generalsekretär der Vereinten Nationen (VN) für humanitäre Angelegenheiten, Martin Griffiths, hat auf die Hungersnot im Gazastreifen hingewiesen und erklärt: „Es wird erwartet, dass bis Mitte Juli die Hälfte der Bevölkerung im Gazastreifen, also mehr als eine Million Menschen, mit Tod und Hunger konfrontiert sein wird.“
Internationaler Hilferuf
Griffiths betonte die dringende Notwendigkeit einer sofortigen Maßnahme der VN und sagte: „Die G7-Führer haben die Macht, in dieser Situation einzugreifen. Sie sollten ihre Einflüsse nutzen, um die Hungersnot zu verhindern und die Bereitstellung humanitärer Hilfe sicherzustellen.“ Er wies auch darauf hin, dass die Konflikte den Hunger in Gebieten wie dem Gazastreifen und dem Sudan verschärft haben.
Griffiths: „Wir dürfen nicht vergessen, dass Hunger im 21. Jahrhundert eine vermeidbare Plage ist. Die Welt sollte aufhören, die Kriegsmaschinen zu unterstützen, die Zivilisten im Gazastreifen und im Sudan verhungern lassen, und diplomatischen Lösungen Priorität einräumen.“
- Die Hungersnot im Gazastreifen erfordert dringende Maßnahmen.
- Ein Appell an die internationale Gemeinschaft, aktiv zu werden.
- Diplomatie sollte Vorrang haben, um die Kriegsmaschinen zu stoppen.