Lebensmittelskandal in Japan: Brot mit Mäusekot-Rückständen wurde vom Markt genommen

Der führende japanische Hersteller Pasco Shikishima steht im Mittelpunkt der Besorgnis im ganzen Land, nachdem in verpackten Brotprodukten Mäusekot gefunden wurde. Nach dem Bekanntwerden des Skandals wurden 104.000 Brotverpackungen vom Markt genommen.

Unternehmensvertreter gaben bekannt, dass sie dank der E-Mails der Kunden am 5. und 7. Mai von dem Vorfall erfuhren. Das Unternehmen erklärte, dass die zurückgerufenen Brotverpackungen ein Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen dem 7. und 11. Mai aufweisen.

In einer Stellungnahme von Pasco Shikishima hieß es: „Wir bedauern zutiefst die Unannehmlichkeiten, die wir unseren Kunden und Geschäftspartnern bereitet haben. Um sicherzustellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt, werden wir unsere Qualitätskontrollverfahren verstärken.“

• Es wurde betont, dass der Vorfall keine Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit hatte und bisher keine gesundheitlichen Probleme festgestellt wurden.
• Es wurde bekannt gegeben, dass die Produktion vorübergehend gestoppt wurde und eine detaillierte Untersuchung eingeleitet wurde.