Die Bildungsminister trafen sich in Shusha
Die Bildungsminister der Türkei, Aserbaidschan und Pakistans trafen sich in Şuşa zum Treffen der Bildungsminister des TDT. Es wurden Entscheidungen zur Zusammenarbeit im Bildungsbereich und für die Zukunft getroffen.
Die 8. Sitzung der Bildungsminister der Turkstaatenorganisation (TDT) fand in der Kulturhauptstadt Aserbaidschans, Shusha, statt. An dem Treffen, das von Aserbaidschans Bildungsminister Emin Amrullayev ausgerichtet wurde, nahmen der Präsident der Turkischen Akademie Shahin Mustafayev, der usbekische Minister für Hochschulbildung, Wissenschaft und Innovation Kongratbay Sharipov, der Bildungsminister der Türkischen Republik Nordzypern, Nazım Çavuşoğlu, der Präsident des Türkischen Hochschulrates (YÖK) Erol Özvar, der stellvertretende Bildungsminister Nazif Yılmaz und der Botschafter Kirgisistans Kairat Osmanaliyev teil.
Jugendbasierte Zusammenarbeit
Der aserbaidschanische Bildungsminister Emin Amrullayev betonte, dass die raschen Erfolge der TDT lobenswert seien und unterstrich, dass die nachhaltige und gesunde Zusammenarbeit zwischen den Türkisch sprechenden Ländern auf der Jugend basiert. Er wies darauf hin, dass die Freundschaft und Brüderlichkeit zwischen den Ländern durch die Jugend gestärkt werde.
Schulbau und Brüderlichkeit
Auf der Tagung, die die Stärkung der Zusammenarbeit in den Bereichen Wissenschaft und Bildung zwischen den Mitgliedsländern der TDT behandelte, wurde hervorgehoben, dass die Schulen, die mit der Unterstützung der Bruderländer in den befreiten Gebieten errichtet wurden, sowie andere Projekte ein Symbol für die Freundschaft und Brüderlichkeit zwischen den Ländern darstellen.
Austausch von Studenten zwischen den Ländern
Im Rahmen der TDT wurde betont, dass der Austausch von Studierenden zwischen den Bildungseinrichtungen der Länder es den Studierenden ermöglicht, die gemeinsame Geschichte, Kultur und Traditionen kennenzulernen. Es wurde darauf hingewiesen, dass Studentenaustauschprogramme das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen den jungen Menschen fördern.